Geborgenheit in Ihrem Zuhause
Pflegedienst Badenstedt

Salzweg 14
30455 Hannover

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Senioren

Ambulant betreutes Wohnen

Um Menschen die größtmögliche Autonomie zu erhalten, gibt es die Möglichkeit des ambulanten betreuten Wohnens. Bei dieser Wohnform erhalten Senioren, Jugendliche und Patienten zwar die Unterstützung, die sie zur Bewältigung alltäglicher Verrichtungen und Probleme benötigen, die Fachkräfte, die für die Betreuung zuständig sind, wie Pflegekräfte, Sozialarbeiter, Erzieher, Therapeuten und Psychologen, befinden sich jedoch nicht rund um die Uhr vor Ort, sondern erscheinen nur zu geregelten Zeiten. Es kommt beim ambulant betreuten Wohnen allerdings weniger auf die Wohnform an sich an. Ambulant betreutes Wohnen kann sowohl in einer Wohngemeinschaft als auch in einer Einzelwohnung stattfinden. Ambulant betreutes Wohnen fördert in besonderem Maße die Autonomie des Pflegebedürftigen. Ein nicht unerheblicher Nebeneffekt zeigt sich darin, dass ambulant betreutes Wohnen deutlich kostengünstiger ist als eine halbstationäre oder stationäre Unterbringung.

Ambulant betreutes Wohnen – die Kostenübernahme

Die Sozialhilfeträger übernehmen nach Prüfung der Vermögens – und Einkommensverhältnisse die Kosten für das ambulant betreute Wohnen entweder ganz oder teilweise. In Einzelfällen allerdings erfolgt auch keine Kostenübernahme. Die Gesetzgebung zum ambulant betreuten Wohnen ist im SGB XII geregelt. Das Angebot des ambulant betreuten Wohnens ist je nach Einrichtung an Senioren, AIDS-Erkrankte, schwer erziehbare Jugendliche, psychisch Kranke oder ehemalige Suchtabhängige gerichtet. Damit können die meisten unterstützungsbedürftigen Personen in einer professionellen Einrichtung für ambulant betreutes Wohnen einen Platz finden. Eine Begrenzung der Dauer für ambulant betreutes Wohnen wurde vom Gesetzgeber nicht gesetzt. Wenn sich der Zustand des Betreuten verbessert, kann vom ambulant betreuten Wohnen jederzeit Abstand genommen werden.

Altersgerechtes Wohnen

Viele Senioren haben vor dem Zeitpunkt Angst, wenn eine altersbedingte Pflegebedürftigkeit dafür sorgt, dass die Personen nicht mehr in der eigenen Wohnung zurechtkommen und einen Platz im Pflegeheim beziehen müssen. Jedoch muss die bekannte Umgebung der eigenen Wohnung nicht in jedem Fall aufgegeben werden. Häufig kann altersgerechtes Wohnen durch einige Umrüstungen in der Wohnung ermöglicht werden.

Altersgerechtes Wohnen – Sicherheit in den eigenen Wohnräumen

Altersgerecht Wohnen bedeutet in erster Linie, einen barrierefreien Zugang zur Wohnung als auch zu allen Räumen zu gewährleisten. Als Senior altersgerecht zu wohnen, heißt aber auch, die Möglichkeit zu haben, im Notfall schnell Hilfe durch Angehörige oder Pflegekräfte alarmieren zu können. Diese Personen müssen schnell in die Wohnung gelangen können, um die notwendige Versorgung und Pflege leisten zu können. Ein Hausnotruf kann hilfreich sein. Zudem sollten für Senioren, die auf einen Rollator oder Rollstuhl angewiesen sind, alle Zimmer geräumig und ebenerdig gestaltet sein, um ein altersgerechtes Wohnen zu ermöglichen.

Altersgerechtes Wohnen in einer Seniorenwohnanlage

Manche Senioren, die sich für das altersgerechte Wohnen interessieren, haben allerdings kein Problem damit, ihre angestammte Wohnung zu verlassen. Wenn ein Umzug aus baulichen oder finanziellen Gründen notwendig wird, stellen Seniorenwohnanlagen eine Alternative dar.

Betreutes Wohnen

“Betreutes Wohnen”, “Wohnen mit Service”, “Wohnen Plus”, “Service Wohnen” oder “Beschütztes Wohnen” – welchen Namen das “Kind” auch immer bekommt, das Grundprinzip ist immer das gleiche. Im Allgemeinen wird unter „Betreutem Wohnen“ jene Wohnform verstanden, in der Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, Menschen mit psychischen Problemen oder ältere Menschen von Therapeuten, Sozialarbeitern und Pflegekräften bei der Bewältigung des Alltags unterstützt und betreut werden. Betreutes Wohnen beschränkt sich also nicht nur auf den Bereich Senioren, sondern bezieht auch Pflegebedürftige anderer Altersgruppen ein.

Betreutes Wohnen – individuelle Möglichkeiten

Wohnformen für „Betreutes Wohnen“ sind sehr vielseitig. Beispielsweise können Senioren in ihren eigenen Wohnungen bleiben und sich von ambulanten Pflegediensten oder Helfern unterstützen lassen. Diese Art wird als BEW (betreutes Einzelwohnen) bezeichnet. Der individuelle Hilfebedarf bestimmt hierbei die Intensität der Unterstützung. Die Kosten können vollständig oder teilweise durch das Sozialamt oder die Pflegekasse übernommen werden. Damit kann das Betreute Wohnen ganz individuell auf den Bewohner zugeschnitten werden.

Betreutes Wohnen und seine therapeutischen Formen

Therapeutische Wohngemeinschaften oder Pflegewohngemeinschaften (PWG oder TWG) stellen andere Formen des Betreuten Wohnens dar. Die angebotene Hilfe richtet sich genau wie bei BEW nach dem Grad der Hilfebedürftigkeit des Bewohners. So kann die Betreuung von einer bis zu einigen Stunden pro Woche umfassenden, sozialen Betreuung bis hin zur 24 Stunden Betreuung gehen. Regelmäßig finden in betreuten Wohngemeinschaften Gruppentreffen statt, bei denen das gemeinschaftliche Leben im Mittelpunkt steht.

Autonomie beim Betreuten Wohnen

Neben dem Betreuten Wohnen in eigenem Wohnraum gibt es auch Träger aus der Altenhilfe, von denen Wohnungen mit Betreuung vermietet werden. Im Vordergrund steht hier die Anpassung der Wohnung an die besonderen Bedürfnisse des Pflegebedürftigen. Meist befinden sich solche Wohnungen in Seniorenwohnanlagen. Charakteristisch sind eine barrierefreie Ausstattung, viele Angebote der Betreuung und kulturelle Zusatzangebote. Das Betreute Wohnen stellt die Eigenständigkeit der Bewohner in den Mittelpunkt. Die Bewohner sollen so viel Verantwortung für ihr Leben übernehmen wie möglich und so wenig Betreuung erhalten wie unbedingt nötig. Pflegebedürftige sollen gefördert werden, um das eigene Leben möglichst lange selbstständig gestalten zu können. Mit dem Betreuten Wohnen soll eine dauerhafte Unterbringung in einer Altenpflegeeinrichtung oder einem Krankenhaus hinausgezögert oder verhindert werden.

 

Seniorenpflege

Für die Pflege alter Menschen bzw. die Altenpflege wird umgangssprachlich der Ausdruck Seniorenpflege benutzt. Die Wahrscheinlichkeit an Multimorbidität, also einer oder mehreren Erkrankungen, zu leiden, wächst mit zunehmendem Alter. Einige Senioren können aufgrund körperlicher Einschränkungen innerhalb des Krankheitsbildes nicht mehr in der Lage sich selbst zu versorgen. In diesen Fällen ist eine Seniorenpflege notwendig.

Formen der Seniorenpflege

In der Seniorenpflege begegnen einem vielen Formen. Je nach Bedarf und Wunsch des Pflegebedürftigen kann die Seniorenpflege stationär im Pflegeheim oder ambulant stattfinden.

Finanzielle Unterstützung in der Seniorenpflege

Betroffene Senioren sollten in jedem Fall einen Antrag auf Pflegeversicherungsleistungen bei der Pflegekasse stellen, um überprüfen zu lassen, ob im Sinne des Pflegegesetzes eine Pflegebedürftigkeit vorliegt und der Senior somit eine Unterstützung für die Seniorenpflege erhalten kann. Der Senior wird im positiven Fall einer Pflegestufe zugeordnet. Die Organisation bzw. die Person, die für die Seniorenpflege zuständig ist, erhält eine Entlohnung, welche vom Pflegeaufwand abhängig gemacht wird.

Ziele der Seniorenpflege

Das Ziel der Seniorenpflege liegt darin, dem Betroffenen die Lebensqualität zu erhalten, indem schwere Tätigkeiten von Pflegekräften übernommen werden. Die Seniorenpflege soll den Betroffenen zur Selbstständigkeit animieren, um Handicaps aufzuarbeiten und so wenig wie möglich an negativen Auswirkungen auf das Wohlbefinden durch die körperlichen Einschränkungen aufkommen zu lassen.

Pflegestützpunkt

Für eine Beratung zum Thema Pflege können sich alte und pflegebedürftige Menschen sowie deren Angehörige an einen Pflegestützpunkt wenden. Im SGB XI sind die Grundlagen für Pflegestützpunkte, die gemeinsam von Pflege- und Krankenkassen in den jeweiligen Bundesländern betrieben werden, geregelt. Durch die vereinheitlichte Verwaltung können Pflege- und Krankenkassen besser zusammenarbeiten und auch das Altenhilfepersonal kann mit einbezogen werden. Seit Sommer 2009 gibt es in Berlin 26 Pflegestützpunkte, die sich in den Wohnvierteln befinden und so leicht für Pflegebedürftige erreichbar sind.

Aufgabenbereiche der Pflegestützpunkte

Pflegestützpunkte sollen eine Vernetzung der Pflegeangebote erreichen. Insbesondere Angehörige, die häufig mit der Pflege überfordert sind, können sich dort Hilfe holen. Andere wiederum kennen vielleicht mögliche Hilfsangebote, wissen aber nicht auf welche Art sie genutzt werden können. In diesen Fällen kann man sich an einen Pflegestützpunkt wenden. Beratung und Vermittlung von Pflegeeinrichtungen gehören zu den Aufgaben der Pflegestützpunkte.

Eine Beratung kann zu allen für ältere Menschen interessanten Themen erfolgen. Senioren und deren Angehörige können sich an die Mitarbeiter des Pflegestützpunkts wenden, wenn es beispielsweise um Anträge auf Pflegestufen oder Sozialleistungen geht. Weiterhin umfasst das Angebot der Pflegestützpunkte die Unterstützung von Senioren bei der Planung und beim Umbau der eigenen Wohnung zum altersgerechten Wohnsitz.

Seniorenhilfe

Senioren, die einen Einzug in ein Pflegeheim ablehnen und gleichzeitig trotzdem auf Hilfe im Alltag angewiesen sind, werden durch die Seniorenhilfe unterstützt. Seniorenhilfe wird sowohl von Privatpersonen als auch von Organisationen und Vereinen angeboten. Auch Pflegekräfte aus Osteuropa können bei der Seniorenhilfe unterstützen. Die Seniorenhilfe muss allerdings privat finanziert werden, da diese nicht in den Bereich fällt, der durch die Pflegestufen abgedeckt wird.

Aufgaben der Seniorenhilfe

Für alle Bereiche des Lebens und beim Wohnen im Alter wird Seniorenhilfe angeboten. Jeder, der sich altersbedingt eine Hilfe im Alltag wünscht, kann die Seniorenhilfe in Anspruch nehmen. Beispielsweise übernehmen Hilfspersonen den Einkauf und helfen im Haushalt beim Kochen, Putzen, Wäsche waschen etc. Auch das liebgewonnene Haustier wird mitversorgt. Die Senioren werden beim Schriftverkehr mit Behörden und Ämtern, bei Bedarf bei Terminen und auch beim Kontakt mit Verwandten oder Freunden unterstützt. Seniorenhilfe bedeutet also, dass die älteren Menschen in allen Lebenslagen eine Hilfsperson an ihrer Seite haben, so dass sie ihren Hobbys und Interessen weiterhin nachgehen können. Menschen, die altersbedingt eine gewisse Unsicherheit an den Tag legen, können mit Hilfe der Seniorenhilfe Spaziergänge und Reisen planen und durchführen. Zudem bietet die Seniorenhilfe Beratung und Unterstützung bei der Entscheidungsfindung an.

Die Pflege von Senioren kann auch in die Seniorenhilfe mit einbezogen werden. Allerdings liegt hierin nicht die primäre Aufgabe. Um die geeignete Pflege kümmern sich ansonsten Hauskrankenpfleger und ambulante Pflegekräfte. Grundsätzlich kann mit der Hilfsperson individuell über die konkreten Aufgaben, die die Seniorenhilfe übernehmen soll, gesprochen werden.

Seniorendienst

Hilfsangebot für Senioren

Im Dienstleistungssektor angesiedelte Unternehmen, die sich als Seniorendienst bezeichnen, sind auf die Wünsche und Bedürfnisse von Senioren ausgerichtet. Die reine Betreuung in den heimischen vier Wänden ist Aufgabe des Seniorendienstes. Senioren, die der Meinung sind, Unterstützung zu benötigen, können sich an einen regionalen Seniorendienst wenden, um ganz individuelle Hilfe zu vereinbaren. Sollten die Hilfeleistungen von einem Arzt verschrieben worden sein, so können die Kosten für den Seniorendienst bei der Krankenkasse geltend gemacht werden. Wenn ein Aufenthalt in einem Heim hinausgezögert werden soll, so bietet sich die Inanspruchnahme eines Seniorendienstes generell an.

Seniorendienst – die Leistungen

Von Anbieter zu Anbieter können der Leistungsumfang und die Kosten des Seniorendienstes variieren. Hilfe bei den alltäglichen Dingen des Lebens wie Nahrungsaufnahme, Lagern, Ankleiden, Mobilisation und Toilettengang bieten fast alle Seniorendienste an. Auch bei einfachen Besorgungen, wie Einkaufen, Wäsche waschen oder Betten beziehen, unterstützen die meisten Seniorendienste. Für Ausflüge wie Theater oder Museumsbesuch können ebenfalls Betreuer organisiert werden. Eine Verfügbarkeit des Seniorendienstes rund um die Uhr gehört im Allgemeinen zum Service dazu. So sind Senioren auch bei Notfällen in der Nacht gut versorgt.

 

Wohnstift

Kurzzeitpflege in altersgerechten Wohnungen und betreutes Wohnen für Senioren wird in Wohnstiften angeboten. Die älteren Menschen im Wohnstift leben im Gegensatz zu Bewohnern einer vollstationären Pflegeeinrichtung in einer eigenen Wohnung, die sich meist in einer Wohnanlage für Senioren befindet. Zudem wird ein gewisser Service geboten.

Selbstbestimmtes Leben im Wohnstift

Bewohner eines Wohnstifts müssen sich nicht dem Tagesablauf Dritter unterwerfen. Dies gilt sowohl für Mitbewohner als auch Pflegekräfte. Der Senior kann sein Leben selbst planen und gestalten. Dazu zählt auch, ob die Senioren am Gemeinschaftsleben teilnehmen wollen oder auch nicht. Um in einen Wohnstift Einzug zu halten, ist keine Pflegestufe vorausgesetzt. Zudem müssen keine zusätzlichen Serviceangebote in Anspruch genommen werden.

Bei Bedarf stehen allerdings ausgebildete Pflegekräfte für die Grund- und Basispflege zur Verfügung. Das Personal des Wohnstifts kann auch haushälterische Aufgaben wie Einkaufen, Putzen und Haustiere versorgen übernehmen. Die Bewohner des Wohnstifts müssen die Kosten selbst tragen. Bei Pflegebedarf können die Pflegekosten allerdings übernommen werden.

Gerontologie

Die Altersforschung (Gerontologie) beschäftigt sich mit psychischen, körperlichen und sozialen Veränderungen mit zunehmendem Alter. Demographie, Geriatrie, Altenhilfe und Gerontopsychiatrie gehören zur Gerontologie.

Regelmäßig veröffentlichte Altenberichte der deutschen Bundesregierung leisten einen Beitrag zur Gerontologie. In diesen Berichten wird jeweils die aktuelle Situation deutscher Senioren untersucht.

Aufgaben der Gerontologie

Die Hauptaufgabe der Gerontologie besteht in der Erforschung des gesellschaftlichen Altersbildes. Forschungen über die Selbstsicht der älteren Menschen fallen ebenfalls darunter. In der Gerontologie werden Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Fachgebieten wie Medizin, Psychologie und Soziologie zusammengetragen. Diese Erkenntnisse werden für die Altenarbeit genutzt. Die daraus resultierenden Berichte, welche z. B. mit der Sexualität von Pflegeeinrichtungsbewohnern oder der aktuellen Lebenserwartung beschäftigen, wurden veröffentlicht.

Studienangebot in Sachen Gerontologie

Das Studienfach Gerontologie wird bisher in knapp einem Dutzend deutschen Hochschulen gelehrt. Unter anderem in Heidelberg und Mainz. Beruflich können Studenten der Gerontologie sich gute Chancen ausrechnen. An der Erforschung des Alters und des Alterns sind nicht nur wissenschaftliche Fachgesellschaften der Gerontologie interessiert. Innovative Ideen werden auch in der Wirtschaft gesucht. Hier wird die Arbeitskraft der älteren Bevölkerung genutzt. Zudem sind Senioren als Zielgruppe für viele wirtschaftliche Unternehmen aufgrund der höheren Kaufkraft interessant geworden. Senioren gilt es daher, geschickt zu umwerben.

Seniorenchat

Im alltäglichen Leben spielt nicht nur bei jungen Menschen das Internet eine immer größere Rolle. Eine gute Möglichkeit für ältere Menschen und Senioren, um unkompliziert mit anderen Leuten zu kommunizieren, stellen Seniorenchats dar.

Anonyme Konversation im Seniorenchat

Ein virtueller Raum, in dem sich die Senioren in Echtzeit über das Internet miteinander unterhalten können, wird als Seniorenchat bezeichnet. Der Informationsaustausch findet hier schriftlich statt. Da die meisten Nutzer sich einen „Nickname (Spitznamen)“ zulegen, wird die Anonymität im Seniorenchat gewahrt.

Senioren im Internet – Themenabende

Viele Seniorenchats bieten Themenchats an. In solchen Chats treffen sich dann Leute, die an einem bestimmten Thema wie z. B. Musik interessiert sind. Darüber hinaus organisieren viele Seniorenchat-Anbieter nicht nur den Chat, sondern auch Veranstaltungen und Treffen für die Senioren.

Seniorenchats kontra Vereinsamung

Lange Zeit galten Chats eher als ein Vergnügen für jüngere Menschen. Heute allerdings bieten Seniorenchats im Alter einen gewissen Schutz gegen die Vereinsamung. Gerade Senioren, deren Mobilität eingeschränkt ist, haben durch den Besuch im Seniorenchat die Möglichkeit, den Alltag interessanter und abwechslungsreicher gestalten. Zudem werden auch Chats angeboten, in denen sich die Angehörigen von Verstorbenen gegenseitig Trost spenden können und im Seniorenchat ein offenes Ohr von anderen Betroffenen finden.