Die Alzheimer-Krankheit, die eine altersbedingte Gehirnleistungsstörung darstellt, zeigt sich als häufigste Form in den Demenzerkrankungen. Die Ursache der Alzheimer-Krankheit ist bis heute noch unklar. Bei den Betroffenen ließen sich jedoch Genmutationen nachweisen, die Eiweißablagerungen im Gehirn auslösen. Ein stabiles, strukturiertes Umfeld ist für Alzheimer Patienten sehr wichtig. Alzheimerkranke profitieren von einfachen, sich wiederholenden Tagesabläufen.
Alzheimererkrankte leiden unter schubweisen Störungen des Gedächtnisses. Im Verlauf der Krankheit können Stimmungsschwankungen, Orientierungslosigkeit, Beeinträchtigungen des Denkvermögens, Gedächtnislücken und Beeinträchtigungen des Urteilsvermögens hinzukommen. Die Alltagsgestaltung fällt den Menschen mit Alzheimer zunehmend schwerer.
Zur Alzheimer Behandlung wurden verschiedene Medikamente entwickelt. Durch Antidementiva wird eine Verschlechterung der geistigen Leistungsfähigkeit eingedämmt. Problematische Verhaltensweisen können mit der Gabe von Antidepressiva oder Neuroleptika, die eine beruhigende Wirkung haben, gemildert werden. Das Hauptziel jeder, auch nichtmediatösen, Therapien ist es, die Leistungsfähigkeit und Stimmung des Alzheimererkrankten zu heben. Verschiedene Pflege- und Therapieformen wie Realitätsorientierung, kognitives Training und Verhaltenstherapien können eingesetzt werden. Alzheimer Patienten dürfen nicht überfordert werden. Die krankheitsbedingten Grenzen müssen akzeptiert werden.
Hilfe wird von den meisten Alzheimer Patienten eher bei der Alltagsbewältigung als im pflegerischen Bereich benötigt. Die individuellen Bedürfnisse des Patienten müssen bei der Auswahl der passenden Pflegeform beachtet werden. Der Einzug in eine auf Alzheimerkranke spezialisierte, stationäre Pflegeeinrichtung, eine individuell ausgerichtete Tagespflege oder ein ambulanter Pflegedienst können je nach Bedarf die passende Wahl sein.
Die mobile Altenpflege stellt eine Form der mobilen Pflege dar und wird in den eigenen Vier-Wänden des Pflegebedürftigen vom ambulanten Pflegedienst durchgeführt. Der Name resultiert aus der Tatsache, dass die Pflegekräft mit dem eigenen Fahrzeug von einem Patienten zum nächsten fahren, also mobil unterwegs sind.
Die mobile Altenpflege bietet demjenigen, der sie in Anspruch nimmt Unterstützung in der häuslichen Pflege, was sowohl die Grundpflege als auch zusätzliche Angebote, wie Begleitung zu Ärzten, Behörden oder zum Einkaufen einschließt. Bei einigen Anbietern werden auch Fußpflege, Essen auf Rädern und Hausbesuche des Friseurs angeboten. Meist kommt auch die Möglichkeit des Hausnotrufs hinzu.
Verfügt der Pflegebedürftige über eine Einstufung in eine Pflegestufe und Pflegegeldzahlungen, so bietet die mobile Altenpflege nach dem SGB XI wie alle Pflegedienste eine Pflegeberatung an. Im Rahmen der Pflegestufen I und II erfolgt diese halbjährlich, im Rahmen der Pflegestufe III vierteljährlich. Dies dient der Qualitätssicherung in der mobilen Altenpflege.
Werden Senioren von Verwandten oder Privatpersonen gepflegt, so kann die mobile Altenpflege als Krankheits- oder Urlaubsvertretung einspringen. Wünscht ein betroffener Senior eine Sterbebegleitung, so kann auch diese Aufgabe von der mobilen Altenpflege übernommen werden. Welche Aufgaben im Einzelfall konkret übernommen werden, sollte mit den Verantwortlichen des mobilen Altenpflegedienstes besprochen werden.
Einen Teil der Wohlfahrtspflege stellt die Altenhilfe dar. Dabei sind sämtliche Pflegeeinrichtungen einem Träger zuzuordnen. Der Betreiber der Einrichtung ist jeweils auch der Träger, der dafür sorgt, dass finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Der Träger fungiert als der Arbeitgeber und ist zudem Ansprechpartner in organisatorischen Dingen.
Man unterscheidet verschiedene Trägerarten. Es wird entsprechend zwischen öffentlichen, gewerblichen und freien Trägern differenziert. Unter öffentlichen Trägern versteht man staatliche Träger wie Behörden, Kommunen und staatliche Einrichtungen. Zu den freien Trägern zählen weltliche Einrichtungen wie die AWO und religiöse Einrichtungen wie die Caritas. Gewerbliche Träger stellen private Träger dar, die natürlich ein betriebswirtschaftliches Ziel verfolgen.
Das Subsidiaritätsprinzip erwartet, dass öffentliche Träger der Sozialhilfe keine Einrichtungen in Bereichen schaffen, in denen bereits freie Träger der Wohlfahrtspflege vertreten sind oder möglicherweise in naher Zukunft vorhanden sein könnten. Freie Träger der Altenhilfe sollen aus der Bedarfsermittlung resultierende Konzepte erstellen und möglichst auch realisieren.
In Deutschland setzen sich die unterschiedlichen Träger aus 10 % öffentlichen Trägern, 30 bis 60 % freien Trägern und 1 bis 5% Stiftungen ohne Gewinnstreben sowie 15 % kleinen privaten Trägern und 15 % großen privaten Trägern zusammen.
Der MDK (Medizinische Dienst der Krankenversicherungen) muss bei ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen gesetzlich festgesetzte Qualitätsprüfungen durchführen. Die Ergebnisse werden als Pflegenoten dokumentiert. Geplant ist, dass Pflegebedürftige und Angehörige über die Qualität der Einrichtungen künftig besser informiert werden können. Zudem werden die Anbieter von Pflegedienstleistungen gezwungen, sich an bestimmten Qualitätsstandards zu orientieren. Die Qualitätsprüfungsrichtlinien und der Erhebungsbogen zur Qualitätsprüfung gemäß §§ 114 ff. SGB XI bilden die Grundlage für die Qualitätsprüfung.
Die Pflegenote, die aus der Qualitätsprüfung resultiert, setzt sich aus 64 Einzelbewertungen in vier verschiedenen Bereichen zusammen. Beurteilt werden unter anderem:
Nach erfolgter Quallitätsprüfung haben Pflegeanbieter die Verpflichtung, das Ergebnis der Prüfung öffentlich zu publizieren. Den Pflegesuchenden darf das Prüfungsergebnis in keinem Fall vorenthalten werden. Dem Pflegesuchenden soll ein objektiver Vergleich von Anbietern ermöglicht werden und eine gewisse Transparenz geschaffen werden.
Bei den Qualitätsprüfungen unterscheidet die gesetzlich Krankenversicherung drei verschiedene Arten:
Für pflegebedürftige, ältere Menschen gibt es verschiedene Wohnformen, in denen pflegerische Betreuungselemente mit einem normalen Wohnumfeld verbunden werden. Die Wohnformen unterscheiden sich im Grad des Betreuungsaufwandes. Entsprechend gibt es voll- und teilstationäre als auch ambulante Wohnformen, mit denen sich das Wohnen im Alter an die individuellen Bedürfnisse der Pflegebedürftigen anpassen lässt.
Zu den voll- und teilstationären Wohnformen zählt die Unterbringung in einem Pflegeheim, einem Seniorenheim, einem Altenheim und einem Altenpflegeheim. Pflegebedürftige werden hier bis zu 24 Stunden intensiv betreut. Es ist aber auch eine Kurzzeitpflege, eine Nachtpflege oder eine Tagespflege möglich. Vor allem bei sehr schweren Pflegefällen werden diese Wohnformen gewählt.
Die Pflege von pflegebedürftigen Personen zu Hause wird als ambulante Pflege bezeichnet. In diesen Fällen bleibt die Wohnform unverändert, da der Patient in den eigenen Vier-Wänden verbleibt. Bestimmte Pflegedienstleistungen werden im bekannten Umfeld durchgeführt, was für eine vertraute Atmosphäre und eine optimale häusliche Pflege bürgt. Bei dieser Wohn- und Pflegeform kommt ein Pflegedienst zum Bedürftigen ins Haus. Die Pflege umfasst unter anderem Hausnotruf, Waschen, Nahrungszubereitung und Essen auf Rädern.
Beim betreuten Wohnen für Senioren haben ältere Menschen die Möglichkeit, eine Wohnung in einer Pflegeeinrichtung zu beziehen und optional bei Bedarf Betreuungsleistungen zu buchen. Vom Hausnotruf bis zum Essensbringdienst wird alles geboten.
Die Lehre der Krankheiten bei alternden Menschen wird als Alters- oder Altenmedizin sowie mit dem Fachbegriff Geriatrie bezeichnet. Die Geriatrie betrifft vor allem die Bereiche Orthopädie, Neurologie, Innere Medizin und Psychiatrie insbesondere die Gerontopsychiatrie.
Altersforschung oder Gerontologie ist auch die Wissenschaft, die Alterungsvorgänge in allen Formen betrachtet. Beinhaltet sind soziale, psychologische, politische, wirtschaftliche sowie gesellschaftliche Formen. In Wien wurde das Wort Geriatrie geboren. Der Arzt Ignatz Leo Nascher, der später in den USA tätig war, brachte 1914 ein Geriatrie-Lehrbuch heraus.
Allerdings darf Geriatrie nicht mit Palliativmedizin gleichgesetzt werden, denn Geriatrie ist nicht auf Heilung sondern auf Beschwerdelinderung ausgelegt. Überwiegend soll die Geriatrie sehr alten Menschen ein besseres Leben ermöglichen. Der Geriater ist gefragt, wenn bei einem Patienten Mehrfacherkrankungen vorliegen, die ein einzelner Arzt aufgrund der vielfältigen Fachbereiche nicht bewältigen kann. Allerdings muss das Potential für eine mögliche Verbesserung gegeben sein. Entsprechend stellt die Geriatrie eine fachübergreifende Disziplin dar.
In Deutschland kann ein Arzt nach der Facharztausbildung eine Zusatzbezeichnung als Geriater erhalten, wenn er mindestens 1,5 Jarhe an einer weiterbildungsbefugten Klinik arbeitet. Die Weiterbildung beinhaltet die so genannten “17 Dimensionen geriatischer Medizin”. Die Wissensmodifikation liegt bei einem allgemein ausgebildeten Arzt im Bereich der psychosomatischen Zusammenhänge, Risikoerkennung, senile Demenz, Einwilligungsfähigkeit, Multimorbidität, Hierarchisierung, Schutz von Rechten, Irreversibilität, Rehabilitation, Polarität und Todesnähe, Umfeldbezogenheit, Gewährleistung der Weiterversorgung, Konsiliarwirkung, Interdisziplinarität, Angehörigenarbeit und organisatorisch-strukturellem Umbruch.
Krankheiten bei alten Menschen sind nicht immer Alterskrankheiten. Diese sind vor allem durch den typischen Beginn und den kontinuierlichen Anstieg des Auftretens gekennzeichnet. In der Geriatrie sind damit vorwiegend die verschiedenen Demenzen mit Intelligenzabbau, die Alsheimer-Demenz mit Hirnleistungsstörungen, Instabilität mit Stürzen und Schwindel, Immobilität, Inkontinenz, der allmähliche Körperflüssigkeitsabbau und Wahrnehmungseinschränkungen gemeint.
Ein relativ neues Wohnkonzept stellt die Senioren WG bzw. Senioren Wohngemeinschaft für das Wohnen im Alter dar. In der Senioren WG leben ältere Personen mit Mitbewohnern der gleichen Altersstufe zusammen. Zu einem Alten- oder Pflegeheim stellen die Senioren WGs eine gute Alternative dar.
Unter anderem zählen folgende Aspekte zu den Vorteilen einer Senioren WG:
Zu den Nachteilen einer Senioren WG zählen:
Die Unterbringung in einer Senioren WG ist natürlich mit Kosten verbunden. Diese richten sich nach der Anzahl der Bewohner und dem Mietspiegel der jeweiligen Stadt. Jedoch sinkt der Preis für einen Quadratmeter Wohnfläche häufig mit zunehmender Größe der Wohnung. Je nach Wohnlage und Bundesland können 300 bis 500 Euro pro Bewohner ausreichen, um eine geeignete Wohnung für die Seniorenwohngemeinschaft zu finden.
Die Bedürftigkeit der einzelnen Bewohner ist ausschlaggebend für die Anforderungen an die Senioren WG. Allerdings sollte bei der Wohnungswahl von vorne herein auf Barrierefreiheit geachtet werden. Im Umfeld der Wohnung sollten Einkaufsmöglichkeiten, Apotheken, Ärzte, Bahn- und Bushaltestellen sowie Angebote zur Freizeitgestaltung vorhanden und möglichst zu Fuß für die Bewohner leicht erreichbar sein.
Das funktionelle Pflegesystem bzw. die Funktionspflege bezeichnet eine tätigkeitsorientierte Arbeitsorganisation im Bereich der Alten- und Krankenpflege. Der Abeitsablauf innerhalb einer Pflegeeinheit wie z. B. einer Station wird durch die pflegerischen Maßnahmen strukturiert.
Die Reorganisation von komplexen Pflegeaufgaben ist ein wesentliches Prinzip der Funktionspflege. Komplexe Pflegeaufgaben werden in einzelne Tätigkeiten aufgeteilt, die jeweils einzelnen Pflegekräften zugeordnet werden. Diese Art der Arbeitsweise soll für eine höhere Produktivität der einzelnen Arbeitskraft sorgen. Die industrialisierte Produktion war Vorbild für die hochgradige Arbeitsteilung und gründet sich auf einem zentralen hierarchischen System. Das Pflegesystem der Funktionspflege kann als zudem als Gegenpol eines ganzheitlichen Ansatzes der prozessorientierten Arbeitsweise in der Bezugspflege gesehen werden.
Definierte grundpflegerische oder behandlungspflegerische Tätigkeiten werden im Rahmen der Funktionspflege an alle Bewohner bzw. Patienten oder in einer bestimmten Gruppe dauerhaft durchgeführt. Beispielsweise gibt eine Pflegekraft nacheinander allen Patienten bzw. Bewohnern, bei denen eine Verordnung von Insulininjektionen besteht, ihre Injektion. Im Vordergrund steht dabei die Funktion. Ein anderes Beispiel ist das Betten-Beziehen, welches von einer bestimmten Kraft und zu bestimmten Zeiten durchgeführt wird. Die individuellen Wünsche der Patienten, vielleicht länger im Bett zu bleiben, müssen sich hier der Organisationsstruktur unterordnen.
In der Routine und einer klaren, hierarchischen Struktur zeigen sich die Vorteile der Funktionspflege. Zudem besteht die Möglichkeit, eine eindeutige Zuordnung des entsprechenden Ansprechpartners für den Pflegebedürftigen vorzunehmen, da ausschließlich die Schichtleitung bzw. die Stationsleitung eine andere Aufgabe übernimmt als die Pflegemitarbeiter.
Ausserdem können so auch geringer qualifizierte Mitarbeiter besser eingesetzt werden, da ihnen einzelne Tätigkeiten geringerer Schwierigkeitsstufen zugeordnet werden. Für Hilfspersonal, Pflegekräfte und Auszubildende wird die Einarbeitungszeit so wesentlich verkürzt. Schließlich ist das Wissen um eine bestimmte Tätigkeit schneller vermittelt als eine umfassende Pflegeeinweisung.
In der Funktionspflege wird nur ein kleiner Anteil an examiniertem Pflegepersonal benötig, da Behandlungen und pflegerische Aufgaben separat zugeteilt werden können. Die Funktionspflege zeigt sich daher kostengünstiger als die Bezugspflege.
Eine der klassischen Pflegeformen stellt die vollstationäre Pflege dar. Die Patienten werden dabei in einem Pflegeheim oder Altenpflegeheim untergebracht. Die vollstationäre Pflege umfasst neben Unterkunft und Verpflegung auch die notwendige medizinische Betreuung.
Die vollstationäre Unterbringung ist die kostenaufwendigste Form. Es entstehen unterschiedliche Kosten je nachdem, ob die Unterbringung in einem Einbett- oder Zweibettzimmer erfolgt. Die Kosten werden in unterschiedlichen Anteilen von gesetzlichen und privaten Krankenkassen getragen.
Eine vollstationäre Unterbringung wird insbesondere bei Pflegebedürftigen, die Pflegestufe 3 besitzen oder gar als Härtefall eingestuft werden. Bei schweren Krankheiten wie dem Wachkoma beispielsweise kann eine vollstationäre Unterbringung ebenfalls erforderlich machen.
Die vollstationäre Versorgung kann nur von einem behandelnden Arzt verordnet werden. Akutfälle bilden hier allerdings Ausnahmen.
Als spezielle Pflege umfasst die Behandlungspflege Tätigkeiten, die auf ärztliche Anordnung durch Pflegekräfte aus der Kranken- oder Gesundheitspflege, der Altenpflege, der Heilerziehungspflege oder der Kinderkrankenpflege durchgeführt werden sollen. Zu den zu bewältigenden Aufgaben beinhalten z. B. Verbandwechsel, Wundversogung, Blutdruckmessung, Medikamentenausgabe, Blutzuckermessung und die ärztliche Assistenz. Alle Pflegetätigkeiten, die für den Pflegebedürftigen als grundlegende Versorgung notwendig sind wie z. B. die Körperpflege, werden Grundpflege zusammengefasst. Die Behandlungspflege kann sowohl ambulant als auch stationär erfolgen.
Ausschließlich Fachkräfte führen die Maßnahmen der Behandlungspflege durch und dokumentieren diese auch entsprechend. Dies bedeutet, dass nur Pfleger, die eine dreijährige Ausbildung mit Examen in einem Pflegeberuf oder ein pflegewissenschaftliches Studium mit Abschluss durchlaufen haben, für die Behandlungspflege geeignet sind.
Die Behandlungspflege gilt als Krankenkassenleistung und wird entsprechend zusätzlich zur Pflegeversicherung beansprucht und muss vom behandelnden Arzt verordnet werden. Die Behandlungspflege kann von ambulanten Pflegediensten, die eine Krankenkassenzulassung haben, nach vorher bezogener Genehmigung direkt mit der Krankenkasse abgerechnet werden.
In der Behandlungspflege fallen unter anderem die Wundversorgung inklusive Verbandswechsel, Kompressionswickel für die Beine, Medikamentengabe, Insulin-Spritzen, Kompressionsstrümpfe aus- und anziehen, Anlegen von Infusionen, Katheterwechsel usw. an.